1. Du bist auf dem Weg
Du bist täglich unterwegs. Du kennst Deine ausgetretenen Pfade genau, doch Deine Schritte sind wenig raumgreifend. An jeder Weggabelung bleibst Du stehen, blickst Dich um. Du würdest gerne einen anderen Weg wählen, doch Du weißt nicht, welcher Weg der richtige für Dich ist.
Die schönen Sonnenaufgänge in Deinem Leben sind …

Du bist auf dem Weg
Deine Schritte sind wenig raumgreifend. Du läufst nicht rund, nicht gleichmäßig. An jeder Weggabelung bleibst Du stehen und blickst Dich um. Du weißt nicht, welcher Weg der Richtige für Dich ist. Deine Schultern sind nicht ganz aufrecht und Dein Kopf ist leicht gesenkt. Dein Blick liegt auf dem Weg direkt vor Dir.
In der Hand trägst Du einen Wanderstab, auf den Du Dich stützt. Durch den weiten Weg, den Du bis hierher zurückgelegt hast, ist dieser schon abgenutzt, hat Kerben und Dellen.
Du hast einen großen Rucksack geschultert. Oben auf dem Rucksack ist ein Schlafsack geschnallt und an der Seite hängt ein Trinkgefäß.
Du machst eine Pause, willst Dich kurz stärken und suchst nach dem Brot in Deinem Rucksack. Zuerst nimmst Du aus dem Rucksack Deinen Feuerstein und Dein Taschenmesser und legst sie auf einen Felsbrocken, der neben Dir im Gras liegt. Daneben legst Du vorsichtig Deine Pokale und Deinen Kompass. Eine Karte hast Du nicht. Du schaust Dir in Eile Deine Fotos an, die Du darunter gefunden hast.
Ganz unten im Rucksack befindet sich ein schwerer Holzbalken, darauf liegt ein Backstein. Beim Suchen fallen Dir noch ein paar Münzen und Scheine in die Hände. Du wirft sie nicht in Deinen Geldbeutel, der an Deiner Hose hängt, sondern lässt sie zurück in den Rucksack fallen. Zusammen gedrückt unter dem Balken findest Du ein kleines Bündel mit Brot, von dem Du Dir schnell ein Stück abrichst.
Du nimmst noch einen Bissen von Brot und packst alle Gegenstände wieder in Deinen Rucksack, schnell willst Du weiter.
Auf Deinem Weg wirst Du immer mal wieder von Menschen begleitet, einige sind sehr lange an Deiner Seite, andere nur kurz. Mal sind es viele, mal wenige.
Die Sonnenaufgänge in Deinem Leben sind selten geworden.
Ich kenne den Weg, den Du gehst.
Deine Schritte sind nicht raumgreifend, da Du Dir unsicher bist, wohin sie dich tragen sollen. Trotzdem gehst Du schnell, denn Du möchtest bald ankommen. Du humpelst und läufst unrund, da Du Dir, als Du zum letzten Mal barfuß liefst, einen Dorn eingetreten hast.
An jeder Weggabelung bleibst Du stehen, schaust Dich um, versuchst Dich zu orientieren. Deine Augen und Dein Geist suchen nach Deinem Weg, nach Schildern, nach Wegweisern. Nach Deiner Richtung, nach Deinem Ziel.
Sie finden nichts.
Du wählst den Weg, der Dir leichter und vertrauter erscheint und gehst schnell weiter. Nur nicht zu lange stillstehen. Du willst vorankommen. Dein Blick ist auf den Pfad vor Dir gerichtet. Aus Angst vor dem, was auf Dich wartet, vor der Ungewissheit, blickst Du nicht weiter als ein paar Meter voraus. Mit Deinem Wanderstab scheinst Du Dich ins Unbekannte – ins Schwarze voranzutasten.
Deine Schultern tragen die Last Deines Gepäcks. Dein vollgepackter Rucksack hinterlässt Striemen und Abdrücke. Du möchtest jedoch in keinem Fall etwas zurücklassen, hältst an Allem fest.
Abends rollst Du Deinen Schlafsack aus, um Ruhe zu finden. Bequem ist er nicht, aber er schützt Dich vor der Kälte, vor dem Erfrieren. Gut schläfst Du schon lange nicht mehr. Unruhe, Ängste und Albträume finden Dein nächtliches Lager.
Nach einer weiteren unruhigen Nacht stehst Du auf und gehst zur nächsten Quelle, um Dein Trinkgefäß zu füllen. Das Gefäß hat auf halber Höhe ein Loch. Der erfrischende Inhalt reicht gerade bis zum nächsten Wasserlauf.
Du spritzt Dir zögernd etwas Wasser ins Gesicht. Für ein erfrischendes Vollbad – einen reinigenden Sprung ins kühle Nass, fehlt Dir der Mut, fehlt Dir die Zeit. Du erhascht auf der Wasseroberfläche einen Blick auf Dein Spiegelbild. Du magst nicht, was Du siehst, wendest Dich ab und gehst schnell weiter.
Gerne würdest Du, wie früher, mal wieder ein Feuer entfachen, nur hast Du verlernt mit Deinem Feuerstein umzugehen. Die Klinge Deines Taschenmessers ist stumpf und ist nicht wirklich geeignet für Deine Herausforderungen. Die anderen Werkzeuge an dem Taschenmesser sind für Dich nutzlos, denn Du weißt nicht, wie Du sie zu gebrauchen kannst. Regelmäßig nimmst Du Dir vor dem Schlafen Deine Pokale zur Hand. Sie sind für Dich die Gewissheit in der Vergangenheit etwas erreicht zu haben. Deine Auszeichnungen verliehen von anderen. Richtige Freudengefühle kommen beim Polieren der Pokale nicht bei Dir auf, nur der Traum, dass am nächsten Tag etwas Besseres auf Dich wartet. Zurücklassen kannst und willst Du die Pokale nicht.
Dein Kompass, auf den Du früher öfter geblickt hast, scheint irgendwie kaputt zu sein. Er schlägt wild in alle Richtungen aus und gibt Dir immer ein anderes Ziel vor. Die Münzen und Scheine im Rucksack sind von einer anderen Währung und nützen Dir nichts. Sie sind wertlos. In Deinem wirklichen Geldbeutel herrscht meist Ebbe, die letzte Flut liegt schon lange zurück. Das Geld reicht gerade so bist zum nächsten Halt.
Dein Essen schmeckt Dir nicht wirklich, denn Du nimmst Dir selten die Zeit Dir etwas es zu zubereiten, es auf einem Feuer zu erwärmen. Es soll schnell weitergehen. Die schwersten Gegenstände, die Du mitschleppst, sind der Backstein und der Balken. Sie nehmen Raum ein und ziehen an den Schultergurten. Doch schleppst Du sie mit – es könnte ja sein, dass Du sie eines Tages brauchst, um etwas zu erschaffen, etwas Bleibendes zu bauen. Was das sein könnte, weißt Du nicht.
Die Fotos schaust Du Dir ab und zu an, auf ihnen sind liebe Menschen zu sehen, an die Du gerne denkst und mit denen Du gerne mehr Zeit verbringen würdest.
Teilweise hast Du Begleitung auf Deinem Weg. Viele Menschen, die Du triffst, sind ganz freundlich. Sie geben Dir Tipps und Ratschläge. Sie schicken Dich auf einen Weg, obwohl Du dort schon dreimal warst. Mit großen Zusicherungen und Erfolgsformeln versprechen sie Dir das Blaue vom Himmel.
Du bist diesen falschen Wegweisern schon öfters gefolgt. Meist hast Du nur die Erwartungen der Anderen erfüllt, nicht Deine eigenen.
Du hast Hindernisse umgangen oder bist umgekehrt. Schwierigkeiten versuchst Du stets auszuweichen.
Wenige Menschen sind Dir zugewandt und begleiten Dich ein längeres Stück des Weges. Wenige Menschen lieben Dich so, wie Du bist. Wenige Menschen sprechen Dir Mut zu. Im Endeffekt bist Du auf Deinem Weg doch allein. Manchmal bannt sich der Frust den Weg an die Oberfläche. Du trittst gegen einen Kieselstein, der auf Deinem Weg liegt, machst Deinen Unzufriedenheit Luft. Schnell fängst Du Dich wieder, bevor es einer sieht. Du fühlst Dich hungrig, durstig, müde und Dir ist oft kalt. Deine Kraftreserven sind nahe dem Nullpunkt – Du hast Dich verlaufen, in Deinem Leben.
Wir treffen uns.
Auch ich bin auf dem Weg. Genau wie Du, bin ich lange nicht meinen Weg gegangen. Habe auf die Ratschläge der Anderen gehört, anstatt zu schauen, wohin ich möchte. Habe mich von der Meinung der Anderen leiten lassen. Rückschläge und Enttäuschungen säumten meinen Weg. Auch ich habe gesucht und gezweifelt.
Mittlerweile hat sich das geändert, ich kenne meine Richtung und schreite voran – große Schritte.
Auch ich habe einen Rucksack. Einen kleinen. Darin befindet sich mein Kompass und eine Karte – meine Karte. Im Beutel habe ich genug Geld, umso zu leben, wie ich es mir wünsche. Mein Feuerstein bewahre ich trocken und sicher auf, um jederzeit Feuer entfachen zu können, wo es an Energie und Wärme fehlt. Mein Taschenmesser habe ich immer griffbereit an der Hose. Daneben hängen eine Axt und ein Hammer, sollte ich Holz schlagen oder Stein behauen wollen.
Meine Rezepte habe ich im Kopf und nehme mir die Zeit etwas Warmes zu kochen, was mich statt macht und mir Lebensenergie schenkt.
Meinen Selbstwert lasse ich nicht mehr von anderen Personen am Wegesrand beeinflussen, die mit Ihrem Selbstwert nicht zufrieden sind. Ich fühle wie mein Selbstwert stetig wächst. Ich lade Dich ein
Bleib stehen. Komm zur Ruhe. Dann setze Dich zu mir ans Lagerfeuer.
Lege Deine Füße hoch und ziehe den Dorn aus Deiner Sohle.
Stärke Dich und sammle neue Kraft. Ich rede wenig. Ich höre zu: Wo warst Du schon überall? Wo willst Du nicht nochmal hin? Was hast Du auf Deinem Weg erlebt? Was hat Dich bis hierhin gebracht? Ich höre Dir zu. Ich verstehe Dich. Ich nehme Dich wahr – ganzheitlich. Als die Person, die Du wirklich bist. Ich gebe Dir Raum und ich gebe Dir Zeit. Du brauchst Dich nicht sputen. Erzähle mir von Deinem Weg.
Nach einer Weile wirst Du klarer sehen, woher Du kommst, wohin Du gehen willst. Du lernst wieder vorausschauen, eine Kurve, zwei Kurven, drei Kurven, viele Kurven weiter. Wir schauen gemeinsam in Dein Gepäck und lassen den überflüssigen Ballast zurück. Den Backstein und den Balken. Die Pokale. Die alten Münzen und Scheine. Um Dich herum nimmst Du immer öfter den Duft der Blumen und Pflanzen wahr. Du schaust Dich immer öfter bewusst um in Deinem Leben und genießt den Ausblick – zurück und nach vorne. Die Farben, die Du siehst, werden jedes Mal satter und vielfältiger. Das Leben, Dein Leben und das Leben um Dich herum blüht immer mehr auf. Die Quellen, an denen Du Dich laben kannst, werden zahlreicher.
Immer häufiger huscht ein Lächeln über Dein Gesicht. Du findest besser in den Schlaf. Deine Träume sind Energiebringer und Dein Schlaf ein Geschenk und eine Lebensquelle. Eines Morgens bewunderst Du den Sonnenaufgang wieder. Du freust Dich auf all das, was Dein Tag für Dich bereithält. Wie früher treten neue und bekannte Menschen in Dein Leben. Durch Dein Mehr an Klarheit fühlst Du immer schneller, ob diese Menschen Dir guttun und Dich unterstützen und auch Du sie unterstützen möchtest. Einige lässt Du auf Ihrem Weg ziehen und wünscht ihnen alles Gute.
Dann bereiten wir Dich auf Deine neue Reise vor. Ich gebe Dir einen grünen Zettel und einen Bleistift. Auf dieser freien grünen Wiese zeichnest Du Alles, was Du Dir auf Deiner grünen Wiese wünscht und skizzierst Deinen Weg dorthin. Auf Deiner grünen Wiese gibt es keine Begrenzungen. Du legst, mit mir an Deine Seite, alles fest, Deine Ziele und Zwischenziele auf Deinem Weg. Du zeichnest eine Karte für Dein Leben – endlich Deine Karte.
Dein Kompass legen wir daneben, er ist nicht kaputt! Ich zeige Dir, wie Du ihn lesen kannst. Du findest heraus, wo neue Energie auf Dich wartet, wo Du glücklich wirst und wo Zufriedenheit Raum hat.
Wir gehen gemeinsam los.
Wir sind nicht einen oder zwei Tage zusammen unterwegs und lachen und jubeln und schreien HURRA. Ich begleite Dich länger, nachhaltiger. Auch nicht nur eine Woche, zwei, drei oder vier Wochen. Nein, volle 52 Wochen bin ich an Deiner Seite.
Du vertraust Dir wieder, hörst auf Deine Gefühle. Nimmst jeden Sonnenaufgang dankbar an und wirst mit jedem Sonnenaufgang stärker. Die kleinen Dinge am Wegesrand sind mittlerweile große Geschenke für Dich. Schmetterlinge, Blumen oder Waldbeeren. Im Gleichschritt, jedoch stets in Deinem Tempo, bin ich bei Dir. Etappe für Etappe. Du meisterst immer größere Hindernisse auf Deinem Weg, nimmst Herausforderungen an, denen Du früher ausgewichen bist. Stets bin ich bei Dir. Die Erfolge die Du feierst, machen Dich wirklich glücklich und zufrieden – denn es sind Deine Erfolge!
An Deinem Taschenmesser entdeckst Du immer neue Werkzeuge, die Dir in Deinem Leben bisher verborgen waren. Du nutzt alles, was Dir zur Verfügung steht und erreichst Ziele, die Dir bisher unendlich fern erschienen. Ich frage Dich an jeder Weggabelung immer wieder nach dem Weg, wenn Du drohst Dich zu verlaufen. Bei plötzlichen Regenschauern halte ich Deinen Schirm. Gemeinsam, ich an Deiner Seite oder in Rufweite. Ich bin da. Du schaffst es, Deine Schritte klar zu setzen und mit einem Lächeln und einem Lied auf den Lippen gehst Du voran. Wenn der Tag kommt, an dem sich unsere Wege trennen, bist Du schon längst stark genug alleine weiter zu gehen. Auf Deinem Weg. Immer wenn Du Lust hast nimmst Du Dir Zeit für eine Erfrischung von Körper und Seele. An einem kleinen See kniest Du Dich am Ufer hin und betrachtest in Ruhe Dein Spiegelbild auf der ruhigen Wasseroberfläche. Du liebst, was Du siehst. Mit Anlauf springst Du ins kühle und erfrischende Nass. Tauchst unter und fühlst Dich beim Auftauchen wie neu geboren.
Durch Deine klaren Ziele und klaren Entscheidungen finden immer mehr wunderbare Menschen den Weg in Dein Leben. Sie bereichern Dein Leben mit Gesprächen, mit Lachen und mit Zufriedenheit. Sie hören Dir zu und unterstützen Dich. Immer häufiger holst Du Deinen Feuerstein aus Deinem kleinen Rucksack und entfachst ein Feuer in Deinem Herzen und in den Herzen Anderer. Du jagst nicht mehr fremden Schätzen oder unsinnigen Pokalen hinterher, sondern findest immer mehr davon in Deinem eigenen Leben. Ich hoffe unsere Wege kreuzen sich erneut in der Zukunft. Ich werde Dich schon von Weitem erkennen. Dein aufrechter Gang, Deine festen Schritte ohne Dorn im Fuß und Dein Blick nach vorne. Wenn Du näher kommst, zeichnet sich in Deinem Gesicht Dein Leben ab. Ein Lächeln, ein Lachen. Wir sitzen an Deinem Lagerfeuer. Du erzählst von Deinen Schritten, Deinen Erfolgen, Deinem Glück, Deiner Fülle und Deiner Zufriedenheit.
Du bist auf Deinem eigenen richtigen Weg!
Kennst Du das Gefühl, die Gedanken, dass Du im Beruf oder im Privatleben nicht wirklich glücklich und zufrieden bist?
2. Ich kenne den Weg, den du gehst
Deine Schritte sind wenig raumgreifend, da Du Dir unsicher bist, wohin sie Dich tragen sollen. Trotzdem gehst Du schnell, denn Du möchtest bald ankommen.
An jeder Weggabelung bleibst Du stehen, schaust Dich um, versuchst Dich zu orientieren. Deine Augen und Dein Geist suchen nach Deinem Weg, nach Schildern, nach Wegweisern. Nach Deiner Richtung. Nach Deinem Ziel.
Sie finden nichts.
Du wählst den Weg, der …
Dein Weg hat Dich hierher auf meine Seite geführt!
Bernhard Renze
„Ich begleite Dich auf Deinem Weg zu Deiner Mitte,
damit Du und ich so sein können wie wir sind.“
3. Wir begegnen uns
Auch ich bin auf dem Weg. Genau wie Du bin ich lange nicht meinen Weg gegangen, habe auf die Ratschläge der anderen gehört, anstatt zu schauen, wohin ich möchte, was mir guttut. Ich habe mich von der Meinung der anderen leiten lassen. Rückschläge und Enttäuschungen säumten meinen Weg. Auch ich habe gesucht und gezweifelt. Die schönen Sonnenaufgänge in meinem Leben waren selten geworden.
Mittlerweile hat sich das geändert. Ich kenne meine Richtung und schreite voran – mit meinen Schritten. Ich tue jeden Tag, was ich liebe.
Auch ich habe einen Rucksack. Einen kleinen. Darin befindet sich …

Du hörst in meinem Podcast wie mein neuer Weg begann und welche neuen Schritte Du täglich für Dich gehen kannst.
Du liest lieber?
Hier findest Du meinen Blog mit Inspirationen und Impulsen für Dich
4. Ich lade dich ein
Bleib stehen. Komm zur Ruhe. Dann setz Dich zu mir ans Lagerfeuer. Leg Deine Füße hoch und zieh den Dorn aus Deiner Sohle.
Stärke Dich und sammle neue Kraft. Ich rede wenig. Ich höre zu: Wo warst Du schon überall? Wo willst Du nicht nochmal hin? Was hast Du auf Deinem Weg erlebt? Was hat Dich bis hierhin gebracht?
Ich höre Dir zu. Ich verstehe Dich. Ich nehme Dich …
Gehe jetzt Deinen nächsten Schritt. Ich lade Dich zu mir ans Lagerfeuer ein.
Hier führen wir ein Mehrwertgespräch, für welches Du Zeit investierst, kein Geld. Du wirst das Lagerfeuer energiegeladen und mit einer neuen Richtung verlassen.
Bernhard Renze
Telefon: 0176 / 42 02 97 90
E-Mail: gRENZEnlos@Bernhard-Renze.com
5. Wir gehen gemeinsam los
Wir sind nicht einen oder zwei Tage zusammen unterwegs und lachen und jubeln und schreien HURRA. Ich begleite Dich länger, nachhaltiger. Auch nicht nur eine Woche, zwei, drei oder vier Wochen. Ich bin viel länger an Deiner Seite.
Du vertraust Dir wieder, hörst auf Deine Gefühle, nimmst jeden Sonnenaufgang dankbar an und wirst mit jedem Sonnenaufgang …
Ich wünsche Dir Kraft für Deine nächsten Schritte!
Bernhard Renze
Telefon: 0176 / 42 02 97 90 gRENZEnlos@Bernhard-Renze.com